Der Geheimclub der Alphamaenner by Dawn Steele

Der Geheimclub der Alphamaenner by Dawn Steele

Autor:Dawn Steele [Steele, Dawn]
Die sprache: deu
Format: epub, mobi, azw3
Tags: Paranormal
veröffentlicht: 2014-05-11T22:00:00+00:00


9

Rust führte sie einen Korridor entlang und ein Treppe hinunter. Sie stiegen in das Innere der Erde ab, nahm sie an. Ihr Herz klopfte wild in ihrer nackten Brust. Sie hatte keine Zeit gehabt, sie zu bedecken. Aber sie sollte sich nicht darum sorgen, wenn er selbst stolz und nackt neben ihr war.

Das war sicherlich einer ihrer Träume - mit einem nackten Rust O'Brien zusammen zu sein. Aber sie hatte ganz bestimmt nicht erwartet, eine Szene wie diese zu erleben. Sie kamen an ein paar halb angezogenen Menschen vorbei. Mehr Wölfen und Füchsen, die sie mit funkelnden Augen musterten.

Endlich kamen sie an einer Kammer an.

„Rein da", sagte der barsch.

Sie hatte nicht wenig Angst vor seiner Wut, als sie in das Zimmer stolperte. Ihr Pumps drohten, sie stolpern zu lassen, aber glücklicherweise konnte sie sich auf den Füßen halten. Es wäre sicherlich sehr peinlich und beschämend gewesen, wenn sie genau vor ihm auf die Nase gefallen wäre.

Rust schlug die Tür hinter sich zu.

„Was denkst Du, was Du hier aufführst?", fragte er, als er sie eingeholt hatte.

Sie stockte. Das Zimmer war recht normal, fast wie ein Hotelzimmer. Da war ein Bett, ein Schreibtisch, eine Kommode und einige Wandschränke. War das sein privates Zimmer?

„Ich führe hier nichts auf", sagte sie mutig.

Er starrte in ihr errötetes Gesicht. Ihr Brüste. Etwas verspätet versuchte sie, wieder in ihr Büstenhalterkörpchen zu zwingen, aber das war nicht so einfach. Die Körbchen waren zu klein und sogar Rita brauchte etwas Geschick, um ihre großen Busen hineinzuzwängen.

„Das bringt jetzt auch nichts mehr", bemerkte er.

Ihre zitternden Hände hielten inne. Was hatte er genau damit gemeint?

Er ging zwei Schritte auf sie zu. Sie wurde nervös. Sie sollte wirklich vor ihm Angst haben. Er war so präsent und er war ein Shapeshifter. Er war ein exotisches übernatürliches Wesen. Sie sollte von hier wegrennen und nicht zurück schauen und dennoch . . . war sie befremdlich erregt. Erregter, als sie es jemals in ihrem kurzen Leben war.

Ihre Muschi presste sich zusammen, zog sich schmerzhaft ein. Verzog sich vor Lust, mit Begehren.

Er packte ihre Arme. Ihr Brüste bebten. Oh, sie mochte so sehr, dass er sie berührte. Er ließ sie nicht warten. Er packte sie - diese glatte großen Fleischgloben. Sein Griff war schmerzhaft und ihr traten Tränen in ihre Augen. Er berührte sie - ihr Professor. Der Mann, den sie mehr begehrte als jeden anderen in dieser Welt. Sie war freudig erregt, beschwingt, erschrocken und auf dem Gipfel ihrer Erwartung, und das alles gleichzeitig.

Als seine Hände ihre Brüste kneteten, ihre Nippel kniffen, konnte sie nur in seine schönen grünen Augen schauen. Blut schoss in ihre Areolen, was ihnen eine rote Färbung gab.

„Ist es das, was Du willst?". Seine Stimme war immer noch barsch. Dennoch gab es ein brennendes Verlangen in seinem Blick. Und Widerstreit. Warum steht er im Widerstreit? Weil sie seine Studentin war?

Wusste er überhaupt, wer sie war - das Mauerblümchen, dass am Rand der ihn umgebenden Fangemeinde stand und nie ein Wort sagte? Sie war verwirrt und unsicher. Seine Worte lie“en vermuten, dass er einen Schimmer hatte, wer sie war und dennoch, war sich immer noch nicht sicher.



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